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Bautrocknung Neubau

Wann wird Bautrockung/Gebäudetrocknung notwendig?

Gebäudetrocknung ist in einigen Fällen unumgänglich. Insbesondere bei der Bautrocknung im Neubau oder bei einem Wasserschaden.

Verursacht wird solch ein Wasserschaden hauptsächlich durch einen Wasserrohrbruch oder durch Hochwasser. Das entstandene Problem erfordert die professionelle Hilfe.

Doch bevor überhaupt mit der Gebäudetrocknung begonnen werden kann, muss eine Schadensanalyse erfolgen. Es gibt mehrere unterschiedliche Trocknungssysteme, die dabei zur Auswahl stehen. Nur ein erfahrener Fachmann kann die richtige Auswahl treffen.

Bautrocknung beim Neubau

Beim Hausbau ist das technische Trocknungsverfahren noch nicht so bekannt. Doch besonders beim Neubau kann das Verfahren der Bautrocknung eine große Hilfe darstellen, das Zuviel an Feuchtigkeit rasch zu entfernen.

Gerade Energie-Häuser sind davon betroffen. Die Feuchtigkeit, die sich beim Bau angelagert hat, kann nicht so einfach entweichen. In vielen Fällen kann die Restfeuchtigkeit nur mittels eines professionellen Bautrockners herausgezogen werden.

Dem Bauherrn wird dazu geraten, das mehrmalige Stoßlüften nicht zu vernachlässigen. Und die Heizung zumindest am Anfang höher zu stellen. Im Allgemeinen ist dann die auch die Luftfeuchtigkeit in den Wohnräumen relativ hoch.

Das gilt gleichermaßen für die Massivbauweise als auch für den Fertigbau. In Fertighäusern sind oft bis zu 1000 Litern eingebaut.

Die professionelle Bautrocknung sollte noch vor den Maler- oder Fußbodenarbeiten vorgenommen werden. Die Restfeuchtigkeit kann durch ein besonders effizientes Trocknungsgebläse entfernt werden.

Bautrocknung bei Fertighäusern

Auch hier ist eine fachmännische Bautrocknung sehr empfehlenswert. Denn für den Fußbodenaufbau wird viel Wasser verwendet. Wenn ein Keller vorhanden ist, bringt das noch zusätzlich Feuchtigkeit. Außerdem fördert jede Isolierung auch mehr Luftfeuchtigkeit.

Für Wasserschäden, die infolge eines Rohrbruches entstanden sind, ist die professionelle Bautrocknung die einzige Rettung.

Feuchtigkeit bei der Massivbauweise

Bei dieser Bauweise entsteht besonders viel Baufeuchtigkeit. Mehr als beim Fertighaus.

Hier bringt nicht nur der Estrich, sondern auch der Innenputz extrem viel Feuchtigkeit mit sich.

Der Beginn der Bautrocknung sollte sofort nach der Fertigstellung des Wohnhauses erfolgen. Vor allem die Räume, in denen sich keine Fenster befinden, sind gefährdet und müssen einer Trocknung unterzogen werden.

Ein angenehmes und gesundes Wohnklima kann dann nur durch den Einsatz eines technischen Bautrocknungsverfahrens gewährleistet werden.

Die Geräte sind in der Regel leistungsstark und sorgen für rasche Trocknung des Neubauhauses.